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Was macht dick?

Macht Sushi dick?

Kein japanisches Gericht ist in Deutschland so beliebt wie Sushi. Das Zusammenstellung aus Reis, rohem Fisch, Omelett, Gemüse und Algen wird mit Sojasauce, Wasabi (einer Meerrettichart) und eingelegtem Ingwer gegessen – traditionellerweise mit Stäbchen.

Doch wie sieht es mit dem Nährwert von Sushi aus? Macht Sushi vielleicht dick bzw. fett? Oder kann man durch Sushi sogar einen flachen Bauch bekommen? Wir haben die Nährwerte von Sushi unter die Lupe genommen und erklären Dir, wie Du Sushi in deinen Speiseplan einbauen kannst, ohne zuzunehmen.

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Ist Sushi ein Dickmacher?

Um es vorwegzunehmen: Sushi macht bei normalen Portionsgrößen eher nicht dick. Der enthaltene Reis liefert Kohlenhydrate, Fisch und evtl. Avocado etwas Fett. Die durchschnittliche Kalorienzahl bei Sushi liegt im mittleren Bereich:

Nährwerte von Sushi (100 g)
Kalorien 162
Eiweiß 5,3 g
Kohlenhydrate 23,1 g
Fett 4,8 g

Zu beachten ist, dass gerade der rohe Fisch erfahrungsgemäß recht gut sättigt und dem Körper wertvolle ungesättigte Fettsäuren zuführt. Von Sushi isst man meist kleinere Mengen als beispielsweise von Pasta.

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Welche Sorten machen am wenigsten dick?

Da Sushi in unterschiedlichen Formen daherkommt, stellt sich die Frage: Welche Sorten sind am besten für die schlanke Linie? Welches Sushi eignet sich auch während einer Diät?

  1. Sushi mit Gurke: Die vegetarische Variante der Rollen mit Gurke schmeckt frisch und lecker. Zusätzlich hat sie nur sehr wenige Kalorien!
  2. Sushi mit Omelett: Omelett aus frischem Ei ist recht kalorienarm und sättigt genau so gut wie Fisch.
  3. Sashimi: Sashimi ist roher, fein aufgeschnittener Fisch ohne Reis oder Alge drum herum. Es enthält zwar nicht weniger Kalorien als herkömmliches Sushi, sättigt aber durch den hohen Proteinanteil von 20% enorm schnell.
  4. Tipp: Lieber keine Sorten mit Avocado wählen, wenn Du auf Diät bist: Avocado ist zwar supergesund, enthält aber viel Fett und damit viele Kalorien!

    Fazit: Macht Sushi dick?

    • Sushi sättigt gut und macht bei normalen Portionsgrößen nicht dick!
    • Es lohnt sich, auf die richtige, “schlanke” Sorte zu achten
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Über den Autor

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Christian Angerer

Christian Angerer ist freiberuflicher Autor und Ernährungsberater. Nach seinem Studium der Lebensmittelchemie war er sieben Jahre lang bei einem führenden Konsumgüterhersteller in der Qualitätssicherung tätig. Jetzt gibt er sein über Jahre hinweg erworbenes Wissen weiter und stellt es online im Regelfall gratis interessierten Lesern zur Verfügung.

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