Mit diesen 5 Tipps für den Alltag kein Problem
Du besuchst regelmäßig das Fitnessstudio, verzichtest auf Süßigkeiten und erreichst trotzdem keine Fortschritte in puncto Fettverbrennung?
Wie Du Dein Körperfett reduzieren kannst, haben wir bereits geklärt. Der folgende Artikel erklärt Dir nun die grundlegenden Steuerfaktoren des Fettabbaus und liefert Dir fünf effektive Tipps, mit denen Du im Alltag Deine Fettverbrennung ankurbeln kannst.
Wenn Du Dir alle Ratschläge zu Herzen nimmst, werden auf Dauer die äußerlichen Fettdepots reduziert.
Inhaltsübersicht
- 1 Allgemeine Steuerfaktoren der Fettverbrennung
- 2 Tipp 1: Fokus auf die Kalorienbilanz
- 3 Tipp 2: Optimale Ernährung für eine schnelle Fettverbrennung
- 4 Tipp 3: Ausdauertraining regt die Fettverbrennung an
- 5 Tipp 4: Intervalltraining: Vollgas für eine gesteigerte Fettverbrennung
- 6 Tipp 5: Krafttraining – Muskelmasse fördert Fettabbau
- 7 Fazit
- Verbrauche täglich mehr Kalorien, als Du zu Dir nimmst – nur so erreichst Du eine Gewichtsabnahme.
- Du bist, was Du isst: Low Carb Mahlzeiten vor und nach dem Training sowie bestimmte Fettkiller-Lebensmittel kurbeln die Fettverbrennung an.
- Ausdauertraining hat den höchsten Kalorienverbrauch und fördert direkt die Fettverbrennung.
- Durch kurzes, intensives Intervalltraining kannst Du die Fettverbrennung zusätzlich steigern.
- Kombiniere Ausdauertraining stets mit Krafttraining, da der Zuwachs an Muskelmasse den Grundumsatz erhöht.
Allgemeine Steuerfaktoren der Fettverbrennung
Bei der Fettverbrennung werden die Fette in ihre einzelnen Bestandteile – den Alkohol Glycerin und die Fettsäuren – aufgespalten und weiterverarbeitet. Diese Vorgänge sind von einer Vielzahl an Faktoren abhängig. Wie stark die Fettreserven zur Energiegewinnung angegriffen werden, entscheidet vor allem der aktuelle Energiebedarf bzw. die körperliche Aktivität.
Wichtig: Ein wichtiger Regulierungsmechanismus ist zudem der Blutzuckerspiegel: Über die Ausschüttung des Hormons Insulin hemmt ein hoher Glucosespiegel die Fettverbrennung, während ein niedriger Blutzuckerspiegel die Fettverbrennung steigert.
Daneben steuern weitere Hormone die Fettverbrennung: Beim Sport werden beispielsweise die Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt, welche die Fettverbrennung anregen.
Beachte: Auch die Einnahme diverser Medikamente kann fördernd bzw. hemmend auf Deinen Fettabbau wirken! Die häufig gegen Bluthochdruck eingesetzten Betablocker sowie die Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika verlangsamen die Fettverbrennung, während Alpharezeptorenblocker und Alpha-Sympathomimetika die Fettverbrennung ankurbeln.
Tipp 1: Fokus auf die Kalorienbilanz
Achtung:
Die Kombination aus einer vorwiegend gesunden Ernährung und häufiger Bewegung charakterisiert zwar einen beispielhaften Lebensstil, führt alleine aber noch lange nicht zu einer Gewichtsabnahme.
Um Gewicht zu verlieren, zählt vor allem eine negative Kalorienbilanz! Um die negative Energiebilanz zu realisieren, ist das sogenannte FDH = „Friss die Hälfte“-Prinzip jedoch unter keinen Umständen geeignet. Schließlich könnte man auf die Idee kommen, eine deutliche Reduktion der Nahrungszufuhr würde am meisten Kalorien sparen und so die Fettverbrennung steigern.
Dies ist aber ein Trugschluss: Registriert der menschliche Körper eine solche „Fastenphase„, werden zunächst alle vorhandenen Kohlenhydrate abgebaut und anschließend auf die Proteine, z.B. in Form von Muskeln, zurückgegriffen.
Wenn Du erreichen möchtest, dass störende Fettpölsterchen an Hüften und Bauch endlich verschwinden, solltest Du stets ein Auge auf Deine individuelle, tägliche Energiebilanz werfen. Die Kalorienaufnahme durch die Ernährung sollte dabei im Optimalfall nicht den Kalorienverbrauch übersteigen. Letzterer setzt sich aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz zusammen.
Du kannst unter Angabe von Geschlecht, Größe, Gewicht und Alter ganz einfach Deinen Grundumsatz bei uns berechnen. Hinzu kommt der jeweilige Leistungsumsatz, welcher von Deinen körperlichen Aktivitäten abhängt.
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